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    Über uns
    Das mittelständische Pharmaunternehmen Gedeon Richter mit Hauptsitz in Budapest ist seit dem Jahr 1994 börsennotiert und liefert seine pharmazeutischen Spezialitäten in über 100 Länder auf der ganzen Welt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Innovationen.
    • Unternehmensstrategie
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      • Forschung und Entwicklung
      • Marketing und Vertrieb
    • Konzerngeschichte
    Hauptziel: Transformation in ein spezialisiertes Pharma-Unternehmen
    Gedeon Richters strategisches Ziel ist es, ein bedeutender Akteur in der Liga der mittelgroßen Pharmaunternehmen mit Sitz in Mitteleuropa zu werden.
  • Kompetenzfelder
    Kompetenzfelder
    Das Unternehmen Gedeon Richter ist bestrebt, Produkte mit einer hohen Wertschöpfung herzustellen; die begleitende Strategie ruht dabei auf den Säulen Originalforschung, Frauengesundheit und Biosimilars.
    • Forschung & Entwicklung
    • Biotechnologie
    • Frauengesundheit
    An der Innovations-Front
    Die Forschung an neuen chemischen Formeln hatte bei Richter immer schon einen enorm hohen Stellenwert. Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung, die mehr als 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, macht Gedeon Richter zum bedeutendsten Forschungszentrum in Zentral- und Osteuropa.
  • Produkte
    Produkte
    Gedeon Richter stellt derzeit über 200 verschiedene Produkte her und liefert Therapiekonzepte an Patienten in 100 verschiedenen Ländern.
    • Kontrazeption
      • Orale Kontrazeption
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    • Eisenpräparat - Richter Ferrobio®
    Kontrazeption
    Ein breites Spektrum an Therapien für Frauen
    Mit einer eigenen Wirkstoff-Produktion im Unternehmen und einem umfassenden Produktportfolio ist es Richter möglich, eine innovative Therapielösung für jede Altersgruppe anzubieten.
  • Gedeon Richter Österreich
    Gedeon Richter Österreich
    Gedeon Richter gehört heute weltweit zu den erfolgreichsten Pharmaunternehmen im Bereich Frauengesundheit. Und diese Erfolgsgeschichte geht auch in Österreich weiter – Gedeon Richter Austria GmbH mit Sitz in Wien wurde im Jahr 2011 als 100%ige Tochtergesellschaft des internationalen Pharmakonzerns Gedeon Richter gegründet. Das Ziel von Gedeon Richter Österreich ist es, für Frauen jeder Altersgruppe hochwirksame, sichere und preislich leistbare Produkte anzubieten; der Fokus liegt auf Kontrazeption, Myomtherapie sowie Osteoporose- und Kinderwunsch-Behandlung.
    • Team Gynäkologie
    • Team Fertilität/Osteoporose
    • Team Innendienst
    Unser Ziel ist es, für Frauen jeder Altersgruppe hochwirksame, sichere und preislich erschwingliche Produkte anzubieten wobei der Fokus auf Kontrazeption, Myomtherapie sowie Osteoporose- und Kinderwunsch-Behandlung liegt.
Richter Group
Gedeon Richter Über uns Konzerngeschichte
Konzerngeschichte
Unternehmensstrategie Konzerngeschäftstätigkeiten Konzerngeschichte
  • 1901
    Der ungarische Apotheker Gedeon Richter bewirbt sich erfolgreich um den Kauf einer Apotheke in der Innenstadt von Budapest – ein historischer Moment. Denn diese Apotheke mit dem Namen Arany Sas („Goldener Adler“) gilt als die Geburtsstätte des Pharmaunternehmens Gedeon Richter und darüber hinaus der ungarischen Pharmaindustrie überhaupt.
  • 1902
    Gedeon Richters erstes Organotherapieprodukt, ein adrenalinhaltiges Mittel mit blutdrucksenkender und blutstillender Wirkung, kommt auf den Markt.
  • 1906
    Aufgrund des Erfolgs seiner Präparate wird Gedeon Richter seine Apotheke bald zu klein. Er entschließt sich zum Kauf eines Grundstücks am Stadtrand von Budapest.
  • 1908
    Gedeon Richters Erfolg lässt ihn seinen Blick nach außen richten – es kommt zur Gründung der ersten Auslandsvertretung in Italien. Dabei nützt er seine Auslandskontakte geschickt aus und es gelingt ihm, das Vertriebsnetz seines Unternehmens sukzessive auszubauen.
  • 1911
    Ein weiteres historisches Jahr: Gedeon Richter bringt das Desinfektionsmittel Hyperol auf den Markt, und zwar in Tablettenform. Es sollte aufgrund seiner Wirksamkeit so erfolgreich werden, dass es im Ersten Weltkrieg sogar zu einem festen Bestandteil der militärischen Grundausrüstung wurde.
  • 1912
    Gedeon Richter beginnt mit der Vermarktung von Kalmopyrin, einem fiebersenkenden und schmerzstillenden Mittel. Auch dieses sollte zu einem Klassiker werden – es wird noch heute hergestellt.
  • 1923
    Die Firma Gedeon Richter wird in eine Familienaktiengesellschaft mit dem Namen Chemische Fabrik Gedeon Richter und einem Grundkapital von 50 Millionen Kronen umgewandelt.
  • 1925
    Das erste biologische Labor der ungarischen Pharmaindustrie wird bei Gedeon Richter eingerichtet; zur Aufrechterhaltung der Qualitätssicherung wird dazu ein eigenständiges analytisches Labor geschaffen.
  • 1926
    Industrielle Produktion von Insulin begann bei Gedeon Richter zuerst in Ungarn.
  • 1929
    Triumph für Gedeon Richter: Es gelingt dem Unternehmen, für die Entwicklung der Produktlinie Hormogland den Grand Prix auf der Weltausstellung in Barcelona zu gewinnen.
  • 1939
    Die Firma Gedeon Richter wird von den ungarischen Faschisten zu einem Rüstungsbetrieb umfunktioniert. Die Folgen sind katastrophal: Die Selbstständigkeit des Unternehmens wird massiv reduziert, die Import- und Exportaktivitäten brechen ein.
  • 1944
    Der Firmengründer Gedeon Richter stirbt.
  • 1948
    Das Unternehmen Gedeon Richter wird verstaatlicht, und eine neue wirtschaftliche Ära beginnt – die Planwirtschaft. Gedeon Richters Finanzen werden zentralisiert, die Forschungstätigkeit wird eingestellt und die Exporttätigkeit auf eine Handelsgesellschaft übertragen.
  • 1956
    Ein weiterer Meilenstein für Gedeon Richter – die Patentierung der Herstellung von Vitamin B12 durch Fermentation, also die chemische Umwandlung von bestimmten Stoffen durch Bakterien und Enzyme. Die Forscher des Unternehmens entwickelten dabei ein Verfahren, das zwei enorme Vorteile hatte: Das Vitamin konnte in großen Mengen hergestellt werden und das wiederum sehr kostengünstig.
  • 1966
    Das erste orale Kontrazeptivum kommt auf den Markt.
  • 1977
    Gedeon Richters erfolgreichstes Originalprodukt des 20. Jahrhunderts, Cavinton, erobert den Markt; es regt die Hirndurchblutung an.
  • 1992
    Gedeon Richter wird unter der Leitung von Erik Bogsch umgebaut.
  • 1994
    Gedeon Richter ist das erste pharmazeutische Unternehmen im mittel- und osteuropäischen Raum, das seine Aktien an die Börse bringt.
  • 1998
    Beginn der regionalen Expansion von Gedeon Richter mit der Gründung von produzierenden Tochtergesellschaften in Rumänien, Polen und Russland.
  • 2007
    Richter-Helm BioLogics wird in Deutschland gegründet.
  • 2010
    Richter-Helm baut seinen Schwerpunktbereich Frauengesundheit durch die Übernahme von PregLem aus, einem Schweizer Unternehmen, das auf die Behandlung von gynäkologischen Erkrankungen und Unfruchtbarkeit spezialisiert ist; außerdem übernimmt das Unternehmen das Kontrazeptiva-Portfolio der deutschen Firma Grünenthal.
  • 2012
    Gedeon Richter eröffnet sein Biotechnologie-Werk in Debrecen.
  • 2014
    Expansion in Lateinamerika.
  • 2017
    Erneuter Triumph für Gedeon Richter: Die zuvor erfolgreich in den USA eingeführte, firmeneigene antipsychotische Therapie gewinnt in Ungarn den Innovation Grand Prix.
  • 2019
    Gedeon Richter bringt sein erstes selbst entwickeltes Biosimilar auf den Markt, das zur Behandlung von Osteoporose eingesetzt wird.
1901 1902 1906 1908 1911 1912 1923 1925 1926 1929 1939 1944 1948 1956 1966 1977 1992 1994 1998 2007 2010 2012 2014 2017 2019
1901
Der ungarische Apotheker Gedeon Richter bewirbt sich erfolgreich um den Kauf einer Apotheke in der Innenstadt von Budapest – ein historischer Moment. Denn diese Apotheke mit dem Namen Arany Sas („Goldener Adler“) gilt als die Geburtsstätte des Pharmaunternehmens Gedeon Richter und darüber hinaus der ungarischen Pharmaindustrie überhaupt.
Gedeon Richter wurde am 23. September 1872 im ungarischen Dorf Ecséd in eine Familie von landbesitzenden Getreidehändlern hineingeboren. Da er seine Eltern früh verlor, wurde Gedeon Richter von seinen Großeltern mütterlicherseits aufgezogen. Bereits im Alter von 23 Jahren, 1895, erhielt er sein Apothekerdiplom, gefolgt von einer zweijährigen Ausbildung in diesem Bereich. Sein Blick ging schon damals weil über Ungarn hinaus: Ab 1897 unternahm er ausgedehnte Reisen in Europa, um Erfahrungen in der Apothekenpraxis und der pharmazeutischen Herstellung zu sammeln. Gedeon Richter war schon damals ein Visionär: Als Anhänger innovativer Therapien und der zu jener Zeit neu entdeckten Organotherapie nutzte er das elterliche Erbe, um Ende 1901 die Sas-Apotheke zu kaufen, die noch heute im Besitz des Unternehmens ist. Im Keller dieser Apotheke richtete er ein biologisch-präparatives Labor und ein Labor zur Durchführung chemischer Experimente ein; er begann mit der Herstellung und dem Vertrieb von Stärkungsmitteln und verschiedenen organotherapeutischen Hormonpräparaten, die aus tierischen Organen hergestellt wurden.
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    1902
    Gedeon Richters erstes Organotherapieprodukt, ein adrenalinhaltiges Mittel mit blutdrucksenkender und blutstillender Wirkung, kommt auf den Markt.

    Die Entdeckung des Adrenalins in den Jahren 1900 und 1901 beschleunigte die Entwicklung der Organotherapie zusätzlich, sodass 1902 Richters erstes adrenalinhaltiges Präparat, Tonogen Suprarenale, auf den Markt kommt.

    1906
    Aufgrund des Erfolgs seiner Präparate wird Gedeon Richter seine Apotheke bald zu klein. Er entschließt sich zum Kauf eines Grundstücks am Stadtrand von Budapest.
    In Rekordzeit wird die neue Fabrik im Budapester Stadtteil Kőbánya gebaut. Der neue Standort hat unter anderem ein Bürogebäude und punktet mit einer für damalige Verhältnisse hochmodernen pharmazeutischen Anlage, in der Tablettier- und Verpackungsräumlichkeiten sowie Labore eingerichtet sind. Diese neue Anlage bedeutete eine deutliche Kapazitätserweiterung gegenüber dem kleinen Labor in der Adler-Apotheke.
    1908
    Gedeon Richters Erfolg lässt ihn seinen Blick nach außen richten – es kommt zur Gründung der ersten Auslandsvertretung in Italien. Dabei nützt er seine Auslandskontakte geschickt aus und es gelingt ihm, das Vertriebsnetz seines Unternehmens sukzessive auszubauen.

    Schon früh erkennt Gedeon Richter das Potenzial eines Auslandsvertriebs – dieser wird zum neuen Mittelpunkt seiner unternehmerischen Tätigkeit. Der erste Vertretervertrag für den Vertrieb von Richter-Produkten in Italien wurde im Jahr 1908 mit der Firma Hotz in Mailand abgeschlossen; 1910 gelang ein Vertragsabschluss mit zwei Apothekern in Berlin, die das exklusive Recht erhielten, bestimmte Gedeon Richter-Präparate in Deutschland und den Niederlanden zu vermarkten und auch zu verkaufen. Dadurch beflügelt, konnte noch im selben Jahr eine Vertretung in der Türkei gegründet werden.

    In dieser Zeit schwang sich Gedeon Richter jedes Frühjahr in seinen Lancia, um seine europäischen Geschäftspartner und Vertretungen zu besuchen – er betrachtete die Reisen als seinen Jahresurlaub.

    1911
    Ein weiteres historisches Jahr: Gedeon Richter bringt das Desinfektionsmittel Hyperol auf den Markt, und zwar in Tablettenform. Es sollte aufgrund seiner Wirksamkeit so erfolgreich werden, dass es im Ersten Weltkrieg sogar zu einem festen Bestandteil der militärischen Grundausrüstung wurde.

    Die Besonderheit von Hyperol war, dass es das erste synthetische Produkt des Unternehmens war. Dabei entdeckte der tschechische Chemiker Vladimir Stanek, wie man Wasserstoffperoxid-Verbindungen stabilisieren kann. Die praktische Bedeutung von Staneks Entdeckung wurde von Gedeon Richter sehr schnell entdeckt – er kaufte Stanek das Patent ab und vermarktete das Produkt anschließend in Tablettenform unter dem Markennamen Hyperol.

    Hyperol hatte die gleiche Wirkung wie flüssiges Wasserstoffperoxid, es hatte aber mehrere große Vorteile – es war leicht zu handhaben und zu lagern, es zersetzte sich nicht und war gleichzeitig vollständig wasserlöslich.

    Ein weiterer entscheidender Vorteil von Hyperol: Es war sehr wirtschaftlich (heute würde man sagen ökonomisch) – Gedeon Richter schaffte es, immer genau die entsprechende Menge und Konzentration der Lösung herzustellen, die jeweils gebraucht wurde. Aufgrund dieser herausragenden Eigenschaften wurde Hyperol in praktisch allen Bereichen der Chirurgie bevorzugt; außerdem spielte es in etlichen Zweigen der Medizin vor allem während des Ersten Weltkriegs als in der Anwendung einfaches, festes Desinfektionsmittel eine bedeutende Rolle. In der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen wurde Hyperol zu einem wichtigen Exportprodukt – weltweit wurden "Hyperol-Vertretungen" gegründet. Aufgrund ihres internationalen Erfolgs sollten Gedeon Richters Hyperol-Tabletten zu einem Longseller werden – sie wurden bis 1997 hergestellt.


    1912
    Gedeon Richter beginnt mit der Vermarktung von Kalmopyrin, einem fiebersenkenden und schmerzstillenden Mittel. Auch dieses sollte zu einem Klassiker werden – es wird noch heute hergestellt.
    Der Hintergrund war, dass zu dieser Zeit die Aspirin-Tabletten von Bayer auf den Markt gebracht wurden. Ihr großer Nachteil war, dass sie wasserunlöslich und daher besonders für Kinder schwer zu verabreichen waren. Das brachte Gedeon Richter auf die Idee, dieses Problem durch eine spezielle Salzbildung zu beseitigen. Dabei wurden drei verschiedene Formulierungen klinischen Versuchen unterzogen – Kalmopyrin erwies sich als beste, sodass es im Jahr 1912 auf den Markt kam. Innerhalb kürzester Zeit gelang es diesem Präparat, große Popularität zu erreichen.
    1923
    Die Firma Gedeon Richter wird in eine Familienaktiengesellschaft mit dem Namen Chemische Fabrik Gedeon Richter und einem Grundkapital von 50 Millionen Kronen umgewandelt.
    1925
    Das erste biologische Labor der ungarischen Pharmaindustrie wird bei Gedeon Richter eingerichtet; zur Aufrechterhaltung der Qualitätssicherung wird dazu ein eigenständiges analytisches Labor geschaffen.
    Ende der 1920er-Jahre konnte Gedeon Richter insgesamt etwa 150 Organotherapieprodukte auf dem Markt platzieren. Der im Laufe ihrer Entwicklung gesammelte Erfahrungsschatz ermöglichte es Richter später, mehrere Hormonprodukte so gut auf dem Weltmarkt zu positionieren, dass sie wettbewerbsfähig waren.
    1926

    Das bereits im Jahr 1921 entdeckte Insulin wurde in Ungarn 1923, wenn auch in kleinen Mengen, vom Forscher Sándor Lasztovica hergestellt. Schon drei Jahre später gelang es Gedeon Richter, die Produktion in großem Stil aufzunehmen. Er betrieb sie fast 20 Jahre lang – bis zum Jahr 1944, kurz vor seinem Tod.

    Das Insulin spielte bei der Entwicklung des Qualitätsmanagement-Systems bei Gedeon Richter eine Schlüsselrolle. Die Entdecker des Insulins, Frederick Banting und John McLeod, ließen ihre Erfindung nicht patentieren, sondern stellten sie der Allgemeinheit zur Verfügung – unter der Auflage, dass die Produktion dieses Präparats nur unter Einhaltung sehr hoher Qualitätsstandards erfolgen kann. Dieser Ansatz brachte eine äußerst strenge Qualitätskontrolle nicht nur für die Insulinproduktion mit sich – ein neues Qualitätsdenken zog in das Leben des Unternehmens Gedeon Richter ein, das von da ab fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie werden sollte.


    1929
    Triumph für Gedeon Richter: Es gelingt dem Unternehmen, für die Entwicklung der Produktlinie Hormogland den Grand Prix auf der Weltausstellung in Barcelona zu gewinnen.

    Die zunehmende Popularität der Richterschen organotherapeutischen Präparate im In- und im Ausland ermutigte die Firma, die inzwischen eine Familien-GmbH geworden war, diese Produktlinie mit kombinierten Inhaltsstoffen auszubauen. Dabei war es ein guter geschäftlicher Schachzug, diese unter dem Sammelnamen Hormogland zu vermarkten, ergänzt um die Anfangsbuchstaben der verwendeten Organe. Diese Präparate waren besonders im Ausland außerordentlich beliebt.

    Das Jahr 1929 war auch insofern historisch, als Gedeon Richter zu diesem Zeitpunkt ein weltweites Handels- und Vertretungsnetz aufgebaut hatte, das imstande war, den Vertrieb der Produkte in fast 100 Ländern zu bewältigen und abzusichern.

    1939
    Die Firma Gedeon Richter wird von den ungarischen Faschisten zu einem Rüstungsbetrieb umfunktioniert. Die Folgen sind katastrophal: Die Selbstständigkeit des Unternehmens wird massiv reduziert, die Import- und Exportaktivitäten brechen ein.

    Die Zeit von 1939 bis 1943, in der auch der Zweite Weltkrieg tobte, war eine der dramatischsten Perioden in der Unternehmensentwicklung von Gedeon Richter. Es war eine Zeit, die zwangsläufig mit großen Schwierigkeiten verbunden war, da der Ausbruch des Krieges auch das Leben des Unternehmens radikal veränderte. Die bisherige solide, äußerst berechenbare und verlässliche Führung der vorangegangenen Jahrzehnte wurde vom ständigen Kampf um die Anpassung an die Kriegsführung überlagert; zunehmend strenge behördliche Vorschriften schränkten die Unabhängigkeit des Unternehmens sehr stark ein. Erschwerend hinzu kamen neue Preisvorschriften, Devisenkontrollgesetze und ständige Unterbrechungen der Export- und Importströme.

    Abgesehen von den Kriegsereignissen mischte sich auch die damalige faschistisch-nationalsozialistische Politik zunehmend in die Angelegenheiten des Unternehmens ein. Infolge der Antijudengesetze und der gleichzeitigen Aufhebung der Gleichberechtigung durch den Staat musste Gedeon Richter als Vorstandsvorsitzender seines Unternehmens zurücktreten, er behielt jedoch seine Position als Geschäftsführer und konnte trotz des Krieges noch bis 1941 weiterarbeiten.

    1944
    Der Firmengründer Gedeon Richter stirbt.

    Wegen seiner Bedeutung für das Unternehmen erlauben es die ungarischen Behörden Gedeon Richter zunächst noch, für seine Firma als Berater zu arbeiten.

    Im August 1944 wird er sogar ausnahmsweise auch von den diskriminierenden Bestimmungen der Judengesetze befreit; im Zuge der deutschen Besetzung Ungarns war der Vorstand von Gedeon Richter allerdings zum Rücktritt gezwungen.

    Gedeon Richter hatte zwar einen Schweizer Pass, er weigerte sich aber, seine Firma und sein Heimatland zu verlassen. Obwohl die pro-nationalsozialistische Pfeilkreuzlerpartei die Macht an sich riss, konnte Richter unter schwedischen Schutz gestellt werden – vergebens: Ende Dezember 1944, also wenige Monate vor dem Ende des Krieges, trieb ein Pfeilkreuzlerkommando Gedeon Richter und andere jüdische Bürger zusammen und erschoss sie.

    1948
    Das Unternehmen Gedeon Richter wird verstaatlicht, und eine neue wirtschaftliche Ära beginnt – die Planwirtschaft. Gedeon Richters Finanzen werden zentralisiert, die Forschungstätigkeit wird eingestellt und die Exporttätigkeit auf eine Handelsgesellschaft übertragen.

    Einer der Grundgedanken der Planwirtschaft war die Spezialisierung der verschiedenen Aufgaben. Zunächst wurden die voneinander unabhängigen Import- und Exportaktivitäten der Firma in die eigens dafür gegründete Außenhandelsgesellschaft Medimpex übergeführt. Später wurde auch die Forschungstätigkeit zentralisiert, mit dem Argument, dass sich eine Fabrik allein auf die Produktion konzentrieren sollte, und demgegenüber die Forschung in der alleinigen Verantwortung des zu diesem Zweck gegründeten Pharmazeutischen Forschungsinstituts liegen sollte. Der nächste Schritt des Unternehmensumbaus war die Produktprofilierung mit dem Ziel, die Konkurrenz zwischen den Unternehmen und die parallel ablaufenden Produktionsvorgänge zu beseitigen. In der Folge wurde Richter mit der Herstellung von Arzneimitteln aus Pflanzen und Tieren betraut.

    Nach der erfolgten Verstaatlichung wurde das Unternehmen in Nationale Pharmazeutische und Chemische Gesellschaft Richter und später in Pharmazeutische Fabrik Kőbánya umbenannt.

    1956
    Ein weiterer Meilenstein für Gedeon Richter – die Patentierung der Herstellung von Vitamin B12 durch Fermentation, also die chemische Umwandlung von bestimmten Stoffen durch Bakterien und Enzyme. Die Forscher des Unternehmens entwickelten dabei ein Verfahren, das zwei enorme Vorteile hatte: Das Vitamin konnte in großen Mengen hergestellt werden und das wiederum sehr kostengünstig.

    In den 1950er-Jahren begann die internationale Pharmaforschung, sich mit der Herstellung von Vitamin B12 in größeren Mengen zu beschäftigen; mit dem Aufbau eines eigenen Biochemischen Labors unter der Leitung von Dr. Béla Molnár beteiligte sich auch Gedeon Richter an diesem innovativen Wettbewerb.

    Da auch der Schlamm von Kläranlagen nachweislich das Vitamin B12 enthielt, konzentrierte sich die Forschung auf dieses Gebiet. Forschung und Entwicklung hatten dabei zwei Ziele: zum einen die Steigerung der bakteriellen Fähigkeit, Vitamin B12 zu produzieren, und zum anderen die effiziente Extraktion des produzierten Vitamins.

    Der Biochemiker Dr. Béla Molnár erhielt für seine Aufbauarbeit an diesem Projekt den Kossuth-Preis, die höchste staatliche Auszeichnung in Ungarn.


    1966
    Das erste orale Kontrazeptivum kommt auf den Markt.

    Aufgrund der schnellen, exzellenten Arbeit der Forscher von Gedeon Richter war es nur knapp drei Jahre nach Erscheinen des ersten oralen Verhütungsmittels in den USA auch in Ungarn möglich, die Pille zu erhalten. Dabei war es das Hauptziel der hauseigenen Forschung, mit möglichst wenig Wirkstoffgehalt eine gleich verlässliche Wirkung zu erzielen und dabei das Wirkstoffprofil der Pille an die hormonellen Veränderungen im weiblichen Zyklus anzupassen. Auf der Grundlage dieser Philosophie war es Gedeon Richter im Laufe der Zeit möglich, immer bessere und wirksamere Formulierungen auf den Markt zu bringen.


    1977
    Gedeon Richters erfolgreichstes Originalprodukt des 20. Jahrhunderts, Cavinton, erobert den Markt; es regt die Hirndurchblutung an.

    Cavinton war das Ergebnis von mehr über 20 Jahren intensiver Forschung und Entwicklung. Der Pharmazeut Kálmán Szász, damals Leiter des phytochemischen Labors, begann bereits im Jahr 1955 mit der Erforschung des Vincamins, eine Verbindung aus der Naturstoffgruppe der Alkaloide, und arbeitete anschließend an der großtechnischen Herstellung dieses auch synthetisch herstellbaren Arzneistoffs.

    1959 kam das Produkt unter dem Markennamen Devincan und mit einer blutdrucksenkenden Wirkung auf den Markt. Das Molekül Vincamin schien auch in anderen Bereichen vielversprechend zu sein, sodass die Forschung fortgesetzt wurde.

    Die Zielsetzung war es nun, einen originären, das Gehirn betreffenden Vasodilatator herzustellen, welcher spezifisch nur in diesem Bereich wirkt und eine stärkere gefäßerweiternde Wirkung als Vincamin hat. Der Chemieingenieur Lajos Kisfaludy trat diesem bahnbrechenden Projekt bei, um die Arbeiten zu überwachen. Das neu geschaffene Molekül, Apovincaminsäureethylester, konnte schließlich im Jahr 1973 als Cavinton patentiert werden. Seine im Gehirn gefäßerweiternde Wirkung konnte klinisch eindeutig nachgewiesen werden. Dieses Präparat hatte zwei Hauptstärken: Es erwies sich zum einen als große Innovationsleistung und zum anderen als finanzieller Erfolg.


    1992
    Gedeon Richter wird unter der Leitung von Erik Bogsch umgebaut.

    Es gelang dem Chemieingenieur Erik Bogsch, der am 1. November 1992 zum neuen Vorstandsvorsitzenden von Gedeon Richter ernannt wurde, das damals hoch verschuldete Unternehmen Gedeon Richter ohne staatliche Hilfsleistungen zu sanieren.

    Die neue Unternehmensstrategie setzte auf die zusätzliche Stärkung der Innovationskraft, die seit jeher eine der Hauptstärken von Gedeon Richter war, auf eine noch wirtschaftlichere Arbeitsweise sowie auf die Steigerung der Effizienz. Um dies zu ermöglichen, wurde das Unternehmen mit Erfolg in die Marktwirtschaft eingegliedert, was ein grundsätzliches Umdenken sowie die Umstrukturierung des Unternehmens mit sich brachte. Fundamental wichtig in diesem Zusammenhang waren dabei vier Gesichtspunkte: die Exportorientierung, der gleichzeitige Erhalt und Ausbau der Position von Gedeon Richter auf dem heimischen Markt, eine sehr hohe Qualität sowohl bei den Wirkstoffen als auch bei den Fertigarzneimitteln und schließlich die Bedeutung der unternehmenseigenen Forschung und Entwicklung. Diese neue Strategie sah vor, Gedeon Richter langfristig als marketingorientierte Organisation zu etablieren, die sich gleichzeitig auf eine starke Forschungs- und Entwicklungsaktivität stützen kann.

    1994
    Richter ist das erste pharmazeutische Unternehmen im mittel- und osteuropäischen Raum, das seine Aktien an die Börse bringt.

    Es war ein historischer Moment: Die Namens-Stammaktien des Unternehmens von Gedeon Richter wurden am 9. November 1994 an der Budapester Börse notiert – sie sollten sich sehr rasch zu einem der Blue Chips entwickeln. Die in diesem Zusammenhang angesetzten Privatisierungsprogramme der Jahre 1994, 1995 und 1997 führten zu einer schrittweisen Verringerung der Unternehmensanteile des ungarischen Staats am Unternehmen. Bis zum Abschluss des Privatisierungsprozesses konnte das Aktienkapital des Unternehmens verdreifacht werden.

    Im Jahr 2019 feierte Gedeon Richter sein 25-jähriges Bestehen an der Budapester Börse; dieses Jubiläum wurde mit einem feierlichen Läuten der Börsenglocke zum Handelsbeginn begangen.

    1998
    Beginn der regionalen Expansion von Gedeon Richter mit der Gründung von produzierenden Tochtergesellschaften in Rumänien, Polen und Russland.

    Im Jahr 1998 entwickelte das Management von Gedeon Richter eine neue Strategie mit dem Ziel, das Unternehmen zum führenden, ungarisch kontrollierten, multinationalen Pharmaunternehmen vor allem der osteuropäischen Region zu entwickeln. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde die Expansion in ausländische Märkte forciert, die Akquisitionen intensiviert und der Aufbau von zusätzlichen Produktionsstandorten beschleunigt.

    2007
    Richter-Helm BioLogics wird in Deutschland gegründet.

    Das 1997 unter dem Namen Strathmann Biotec gegründete Unternehmen wurde 2007 von einem Unternehmensverbund der Gedeon Richter Plc. und der Helm AG übernommen. Richter-Helm BioLogics betreibt eine Entwicklungseinrichtung in Hamburg und zwei GMP-Produktionsanlagen für die mikrobielle Produktion in Hannover und Bovenau/Schleswig-Holstein.

    Richter-Helm steht für hochspezialisierte Auftragsentwicklungs- und Produktionsdienstleistungen für die pharmazeutische und biotechnologische Industrie; darüber hinaus ist das Unternehmen stets auf der Suche nach interessanten biopharmazeutischen Entwicklungsprojekten sowohl für die eigenen Produktlinien als auch in Verbindung mit Kooperationspartnern.

    2010
    Richter-Helm baut seinen Schwerpunktbereich Frauengesundheit durch die Übernahme von PregLem aus, einem Schweizer Unternehmen, das auf die Behandlung von gynäkologischen Erkrankungen und Unfruchtbarkeit spezialisiert ist; außerdem übernimmt das Unternehmen das Kontrazeptiva-Portfolio der deutschen Firma Grünenthal.

    Die Akquisitionen boten die einmalige Gelegenheit, Gedeon Richters bestehendes Gynäkologie-Geschäft auszubauen und die Umgestaltung des Unternehmens in Richtung Spezialpharmazeutika voranzutreiben. In diesem Zusammenhang wurde die jahrzehntelange Expertise des Unternehmens und das Produktportfolio im Bereich Frauengesundheit ausgebaut. Darüber hinaus ermöglichten es die entsprechenden Vereinbarungen Gedeon Richter, ein eigenes Vertriebs- und Marketingnetzwerk in wichtigen westeuropäischen Märkten aufzubauen und seine Präsenz in Europa zu verstärken.

    2012
    Gedeon Richter eröffnet sein Biotechnologie-Werk in Debrecen.

    Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, der Bürgermeister von Debrecen, Lajos Kósa, und der Vorstandsvorsitzende von Gedeon Richter, Erik Bogsch, waren am 19. April 2012 prominente Teilnehmer bei der Eröffnungszeremonie für Gedeon Richters neues, 25 Milliarden Forint (ca. 70 Millionen Euro) teures Biotechnologie-Werk. Dieses Werk wurde mit staatlicher Unterstützung in einem leicht zugänglichen Industriegebiet errichtet und mit der modernsten Infrastruktur ausgestattet. Die Regierung leistete einen Unterstützungsbeitrag von 1,384 Milliarden Forint (ca. 4 Millionen Euro), um das Projekt zu verwirklichen. Dieses Werk in Debrecen schuf 120 neue Arbeitsplätze für hochqualifizierte Fachkräfte, deren Ausbildung bereits Jahre zuvor in Zusammenarbeit mit der Universität Debrecen begonnen hatte.

    2014
    Expansion in Lateinamerika.

    Als Teil der Strategie, seine regionale Präsenz neu auszurichten und gleichzeitig das Geschäft mit Frauengesundheitsprodukten auf globaler Ebene auszubauen, begann Gedeon Richter, seine Position in schnell wachsenden Regionen wie Lateinamerika zu stärken.

    Deshalb erwarb Gedeon Richter eine Beteiligung an einem lokalen Unternehmen in Brasilien mit der Option, es schrittweise zu übernehmen. Im gleichen Jahr wurde auch die Übernahme des lokalen Partners in Mexiko eingeleitet. In Verbindung mit der 100%ig kolumbianischen Tochtergesellschaft konzentrierten sich diese Initiativen auf das Ziel, eine Registrierung von Spezialprodukten aus dem Frauengesundheit-Produktportfolio zu erreichen, sowie auf den Aufbau eines entsprechend strukturierten Vertriebsnetzes.

    In einem nächsten Schritt erwarb Gedeon Richter Mediplus, eine etablierte Vertriebsgesellschaft mit Sitz in Curaçao, einer zu den Niederlanden gehörenden Karibikinsel nördlich von Venezuela, die über ihre Tochtergesellschaften eine Reihe von Ländern (Ecuador, Peru, Chile und Bolivien) in der lateinamerikanischen Region abdeckt.

    2017
    Erneuter Triumph für Gedeon Richter: Die zuvor erfolgreich in den USA eingeführte, firmeneigene antipsychotische Therapie gewinnt in Ungarn den Innovation Grand Prix.

    Cariprazin ist ein oral verabreichtes, atypisches Antipsychotikum und wurde von der FDA (Food and Drug Administration) für die Behandlung erwachsener Patienten mit bipolarer I-Störung mit manischen und gemischten Episoden sowie Schizophrenie zugelassen. Das Produkt ist auch in der EU für die Behandlung von erwachsenen schizophrenen Patienten zugelassen.

    Die Haupteigenschaft der mit dieser Auszeichnung gewürdigten Produktinnovation ist ein hauptsächlich in Ungarn hergestelltes Originalpräparat, das von ungarischen Forschern und Entwicklern entwickelt wurde und auf eine Zulassung für über 70 % des weltweiten Pharmamarkts verweisen kann. Mit dieser einzigartigen Innovation hat Gedeon Richter ein bahnbrechendes Entwicklungskonzept umgesetzt, das mit dem Slogan "invented and made in Hungary" auftritt.

    2019
    Gedeon Richter bringt sein erstes selbst entwickeltes Biosimilar auf den Markt, das zur Behandlung von Osteoporose eingesetzt wird.

    Das Produkt mit dem Wirkstoff Teriparatid ist ein Biosimilar des biologisch aktiven Fragments des menschlichen Parathormons, das vom Körper gebildet wird, wenn der Calciumwert des Blutes sinkt. Teriparatid ersetzt dieses natürliche Hormon und stimuliert die Knochenbildung. Das Präparat wird zur Behandlung von Osteoporose eingesetzt, da es das Risiko von Knochenbrüchen bei verschiedenen Patientengruppen reduziert. Das Biosimilar Teriparatid wurde von der Richter-Helm BioTec GmbH & Co. KG. entwickelt und von Gedeon Richter Ende August 2019 auf den Markt gebracht, nachdem der Patentschutz des Referenzprodukts abgelaufen war.


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